• Geburt verarbeiten

    Geburt verarbeiten

Das AS-Geburtsnachsorgegespräch

Nach belastenden Geburtserfahrungen und Verlust

Das Geburtsnachsorgespräch nach Astrid Saragosa ist angelehnt an den Gesprächsansatz TIR (Traumatic Incident Reduction) und speziell auf die Bedürfnisse rund um die Integration des Geburtserlebnisses zugeschnitten.

Ich begleite Dich im Prozess der Reflexion und Verarbeitung mit einer klaren Gesprächsstruktur, die Dir dabei hilft, Belastung abzutragen, Gefühle vor dem Steckenbleiben zu bewahren und das innere Chaos zu sortieren.

Für ein Geburtsnachsorgegespräch plane ich 3 Stunden ein. In der Regel ist nur eine Sitzung notwendig.

Vorteile und Ziele

  • Entlastung belastender Gedanken und Gefühle
  • Mehr Resilienz und Lebensenergie
  • Vorbeugung von Folgeerkrankungen
  • Verbesserte Bindung, entspanntere Kinder
  • Ablehnung oder Angst vor einer weiteren Schwangerschaft kann sich lösen

Ablauf

  • Vorab können wir uns nach Deiner Kontaktaufnahme gerne für ein kurzes Telefonat zum Kennenlernen verabreden.
  • Plane für das Nachsorgegespräch bitte genügend Zeit ein (ein Gespräch dauert 2-3 Stunden), damit Du auch nach dem Gespräch noch ein wenig Zeit für Dich hast.
  • Wenn Dein Baby während des Gesprächs gestillt werden möchte: Bringe bitte eine Begleitperson mit, die Dir das Baby zum Stillen bringen und dann wieder abholen kann. Für den Moment des Stillens kann das Gespräch unterbrochen werden.
  • 7 Tage nach dem Gespräch nehme ich nochmals Kontakt für eine kleine Nachbesprechung zu Dir auf.
  • Solltest Du einen weiteren Termin oder Unterstützung bei anderen Themen wünschen, kann dies entsprechend abgesprochen und terminiert werden.

 

„Ich muss sagen, dass sich die Gedanken und die Erinnerung an die Geburt nicht mehr schlimm anfühlen. Letztens konnte ich sogar recht emotionslos davon erzählen. Diesbezüglich hat das Gespräch mir doch mehr geholfen, als gedacht. Aktuell drehen sich meine Gedanken auch oft um das Thema Geschwisterchen…das hatte ich nach dem Geburtserlebnis strikt abgelehnt. Jedoch entwickelt es sich vermutlich gerade in die andere Richtung.
Vielen Dank für alles!“

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